Eine Hommage an alle Kassiererinnen und Kassierer
Der Job einer Kassiererin oder eines Kassierers erfordert viel Geduld und harte Arbeit, die einen an seine Grenzen bringen kann. In ihrem Buch „Die Leiden einer jungen Kassiererin“ schreibt Anna Sam:
„Man schiebt Hunderte von Artikeln über den Scanner (und entdeckt so nebenbei, dass es eine ganze Menge Sachen gibt, deren Sinn und Zweck einem bislang ebenso unbekannt war wie die Tatsache, dass es sie überhaupt gibt), man spricht mit Hunderten von Menschen, lernt nette Kollegen kennen und hört den ganzen Tag Musik. Man sitzt im Warmen. Ein Traumjob also. Beinahe. Kommen Sie morgen wieder. Und übermorgen. Und überübermorgen. Je mehr Zeit Sie hinter einer Kasse verbracht haben, desto weniger Lust haben Sie, morgens aufzustehen. Glauben Sie mir.“
Wir kommen jeden Tag mit KassiererInnen in Berührung. Umso wichtiger, dass wir diesen Beruf wertschätzen und anerkennen. Dieser Blogbeitrag ist eine Hommage an alle Kassiererinnen und Kassierer.
KassiererInnen erleben das echte Leben und zwar tagtäglich
Da fast jeder von uns einkaufen geht, gibt es fast niemanden, der einem Kassierer entwischt. An der Kasse lernt man also quasi den Querschnitt der Gesellschaft kennen. Vom Polizisten über den Lehrer bis hin zum Arbeitslosen. Das verdient Respekt, denn es ist gar nicht so einfach, so viele verschiedene Menschen tagtäglich vor seiner Nase zu haben. Vor allem, weil man dabei auch Umstände zu sehen bekommt, die man vielleicht lieber nicht sehen würde: Kinder, die für ihre Eltern einkaufen gehen müssen, Alkoholkonsum oder Wutausbrüche von Kindern, wenn es kein Ü-Ei gibt. Da muss man durchaus in der Lage sein, die eigenen Emotionen beiseite zu packen und positiv zu bleiben.
Ein Job, viele Gesichter: Multitalent Kassiererin
Kassierer sind der Regel alles in einem: Logistiker, Regaleinräumer, Rechenprofi und manchmal Therapeut. Das kann ganz schön anstrengend werden, sowohl mental als auch körperlich. Nicht selten müssen sie Ware von A nach B tragen und sich dabei verausgaben. Da sie aber auch das Aushängeschild des Ladengeschäftes sind, erwarten wir sie stets lächelnd und von ihrer besten Seite.
Klar, dass einem das unter den Umständen nicht immer leicht fällt. Dennoch erhalten sie kaum Respekt für Ihre Tätigkeit und in der Gesellschaft ist der Job nicht selten minderwertig angesehen. Höfliche Umgangsformen, die mit einem netten „Hallo“ und „Danke“ beginnen, können jedem Kassierer den Tag versüßen.
Das Arbeiten an der Kasse erfordert Konzentration
Jeder Job, in dem Geld im Umlauf ist, erfordert höchste Konzentration, um Fehler und falsche Kassenbeträge zu vermeiden. Nicht zuletzt wird der Beruf deshalb von einer chronischen Angst begleitet, einen Fehlstand nach seiner Schicht zu haben. Denn dieser kann unter Umständen vom Lohn abgezogen werden, der ohnehin im Durchschnitt nicht sehr hoch ist.
Es gibt Tools und Möglichkeiten, um das Leben von Kassiererinnen und Kassierern zu erleichtern. Mit unserem Tillhub Kassensystem greift man seinen Servicekäften unter die Arme, denn sie funktioniert einfach und verlässlich. Kassierer können ihre Verkäufe pro Mitarbeiter und pro Tag einsehen und damit ihre Salesperformance besser einschätzen.
Jeder Mitarbeiter hat individuelle Zugriffsrechte und ein eigenes Benutzerprofil. Das verschafft einen Überblick und regelt alle Notwendigkeiten, damit sich Kassierer auf das Wesentliche konzentrieren können: Ihre Arbeit.
Lerne jetzt alle Vorteile unseres Kassensystems kennen und wie es den Alltag eines Kassierers sowie des Managements um einiges erleichtern kann.
Diese Artikel könnten Dir auch gefallen:
- Black Friday: 9 Chancen & Herausforderungen für den Einzelhandel
- Deine Ladeneröffnungsfeier im Einzelhandel
- Visual Merchandising - Erfolgreiche Warenpräsentation im Einzelhandel
- Einen CBD-Shop eröffnen - alle wichtigen Informationen
- Digitaler Kassenbon - gut für die Umwelt, praktisch für Unternehmen